135 Jahre Leuchtturm Roter Sand

1885 bis 2020
135 Jahre Leuchtturm „Roter Sand“
Die Planung
Im Jahre 1878 wurde über die Einrichtung eines weiteren Leuchtfeuers in der Wesermündung entschieden. Die ersten Planungen sahen das Auslegen eines dritten Feuerschiffes (damals Leuchtschiff genannt) vor. Nach weitergehenden Untersuchungen entschloss man sich jedoch für die Errichtung eines festen Leuchtturmes. Die Baukosten wurden mit 485.000 Mark, die Unterhaltungskosten mit 5.500 Mark jährlich kalkuliert. Im Vergleich dazu die des Feuerschiffes mit 163.000 M / 30.200 M.
Unter allen deutschen Leuchttürmen bildete der Bau des Leuchtturmes „Roter Sand“ damals das kühnste und gefahrvollste Unternehmen, denn der Standort liegt an der Grenze zur offenen See, an der Kante der Untiefe „Roter Sand“.
Mit der Bearbeitung und Ausführung des Entwurfes beauftragte das Tonnen- und Bakenamt Bremen 1878 den Baurat Hanckes, Leiter der Hafenbaudirektion Bremerhaven. Aufgrund der ungünstigen Verhältnisse verwarf dieser die sonst übliche Gründung auf Schraubpfählen und sah stattdessen einen massiven Unterbau vor. Die Abbildungen 2 - 6 zeigen die Hauptabmessungen des Entwurfs. Der ovale Gründungskörper hat eine 8 mm starke Eisenhülle, Durchmesser von 10,5 m bzw. 13,5 m und reicht von 22 m unter NW bis 1,7 m über NW. Darüber erhebt sich bis 7 m über NW der Turmunterbau mit einem Durchmesser unten von 9,9 m und oben von 6,4 m. Beide Bauteile sind mit Mauerwerk und Beton verfüllt. Darüber sind aus Stahlblechkonstruktion angeordnet: Der Turmaufbau in Form eines abgestumpften Kegels von 6,4 m und 4,4 m Durchmesser bis 19,2 m über NW, ein zylindrisch geformtes Geschoss mit 4,4 m Durchmesser und schließlich ganz oben die Laterne mit 2 m
Durchmesser, in der sich die Lichtoptik mit einer Brennpunkthöhe von 25 m über NW befindet. Später dann ist die Turmform umgeplant worden. Der Schaft erhielt einen leicht konkaven Schwung und oben ordnete man drei Erker an.
Der Caisson (Senkkasten, die Stahlhülle des Gründungskörpers) ist ellipsenförmig mit hinreichender Festigkeit hergestellt, in Bremerhaven montiert, mit allen notwendigen Einrichtungen, Geräten und Maschinen ausgerüstet und zur Einbaustelle geschleppt worden. Zwei Schwimmkörper, an der Einbaustelle wieder entfernt, sorgten für zusätzlichen Auftrieb während des Schleppvorganges. Unten wurde ein abgeschlossener Arbeitsraum von 2,5 m Höhe vorgesehen. Zwischenwände dienten für die Decke als Hauptträger und für die Konstruktion als Aussteifung. In der Mitte befindet sich der mit der Luftschleuse versehene Schacht (später Pegelrohr), der auch dem pneumatischen Betrieb diente. An der Einbaustelle ist der Caisson durch Einfüllen von Wasser beschwert und bis zum Grund abgesenkt worden. Unter ständigem Einleiten von Druckluft in den Arbeitsraum und dann plötzlicher Entlastung wurde der Sand durch Rohre nach draußen gefördert. Parallel lief das Verfüllen des Gründungskörpers mit Mauerwerk und Beton bis die Solltiefe erreicht war.
Der erste Anlauf 1881
Am 22.05.1881 startete die bauausführende Firma Bavier, Kunz und Weiss aus Bremen die Verschleppung des im Winter zuvor in Bremerhaven hergestellten Caissons Richtung Einbaustelle. Der Caisson hatte in dieser Phase eine Seitenhöhe von knapp 18 m und es bedurfte zwei der stärksten Schlepper, den Koloss kontrolliert zu bewegen. Am 25.05. 1881 an der Baustelle angekommen, wurde der Caisson von vier vorher ausgelegten Ankern in die richtige Position gebracht und auf den Grund abgesenkt.
Als schwierigste Aufgabe stellte sich die Betonausfüllung des Caissons während der Absenkung
heraus. Die Absicht, den von unten geförderten Sand gleich für die Betonherstellung auf dem Caisson zu verwenden, konnte hauptsächlich wegen den sehr beengten Platzverhältnissen nicht umgesetzt werden. So musste der Beton zeitaufwendig zum Teil in Bremerhaven, zum Teil an der Baustelle auf Schiffen gefertigt werden.

Am 13.10. kam es zu einer Katastrophe. Wegen stürmischer Wetterlage musste vier Tage zuvor die Baustelle von Arbeitskräften und Schiffen verlassen werden. Die Absenkung war zu dieser Zeit bis auf etwa 1 m an die endgültige Lage von 22 m unter NW erfolgt. Die Betonausfüllung war aber erst bis etwa Bodenniveau ausgeführt, der leere Raum darüber war mit Spreizhölzern ausgesteift. Am 13.10. stürmte es kräftig aus Nordwest und es lief eine hohe Sturmflut auf. Gegen Mittag wurde vom etwa 6 km entfernten Feuerschiff Bremen beobachtet, wie das Leuchtturmunterteil unter plötzlich hohem Aufschäumen des Wassers verschwand. Die Baufirma, die den Auftrag unter eigener Verantwortlichkeit und Gefahr zum Gesamtpreis von 455.000 M übernommen hatte, überstand diesen Verlust nicht.
Spätere Untersuchungen ergaben, dass der Caisson etwa 2,5 m über dem Meeresboden abgebrochen war. Erklärbar ist dies so: Die hoch auflaufenden Wellen schlugen in den Caisson und hatten dort die Aussteifungen gelockert und zerstört, sodass die verhältnismäßig
schwachen Wände vom Wasser eingedrückt und zerbrochen wurden. Mehrere nicht vorhersehbare Verzögerungen in der Bauausführung wurden bei der Beurteilung der Ereignisse als ursächlich für das Scheitern angesehen. Diese waren hauptsächlich auf ungünstige Witterungsverhältnisse zurückzuführen. Erwähnt werden sollte jedoch auch, dass die Baufirma den Vorschlag, das weitere Absenken bei 9 m unter NW vorerst zu stoppen und das Einbringen des Betons zu forcieren, wegen der Mehrkostenbelastung ablehnte und weiter dem risikoreicheren Baufortschritt folgte. Weiter wurde festgestellt, dass die Einzelheiten der Konstruktion als auch die Durchführung des Baubetriebes als gesund und durchaus zweckentsprechend bezeichnet werden mussten.
55 Jahre später schrieb der angesehene Wasserbauingenieur Ludwig Plate, Oberbaudirektor in Bremen: "Von der Gewalt des Meeres war in kurzer Zeit ein Menschenwerk zerstört, das mit großem Wagemut angefasst und von allen Beteiligten unter Einsatz ihrer vollen Kraft betrieben worden war, das aber infolge der Ungunst der Witterung und wegen ungenügender Erfahrung als Erstausführung seiner Art bis zum frühen Eintritt der Herbststürme nicht soweit und in solcher Weise hatte gefördert werden können, das es dem Ansturm der Naturgewalten des offenen Meeres gewachsen war."

Die Errichtung des Turmes
Die Aktiengesellschaft Harkort, aus Duisburg, von der geplanten Baumaßnahme überzeugt, übernahm im August 1882 den Auftrag, den Leuchtturm für die Summe von 853.000 Mark fertig herzustellen. Baurat Hanckes hatte am Entwurf kleinere Änderungen vorgenommen, hauptsächlich Abmessungen betreffend. Am Bauablauf und Gründungsverfahren hatte sich nichts Grundlegendes geändert. Der gesteckte Zeitplan konnte auch diesmal nicht eingehalten werden, jedoch waren diesmal die Witterungsverhältnisse insgesamt über das Jahr günstiger. Am 26.05.1883 begann die Verschleppung des zweiten Caissons zur Baustelle. Man legte jetzt stärkeres Augenmerk auf Sicherheit, z. B. dem jeweiligen Baufortschritt angepassten Betonierungsarbeiten, der rechtzeitigen Erhöhung des Senkkastens und der Sohlensicherung des Außenbereiches.

Am 11.10.1883 war man auf einer Tiefe von 15,6 m unter NW angelangt und beendete hier die Absenkung für den kommenden Winter. Am 01.06.1884 war die Gründung beendet. Nach Errichtung der Aufbauten und der Einrichtungen fand am 23.10.1885 durch Baurat Hanckes die Abnahme des Bauwerkes statt. Am 01.11.1885 konnte das Leuchtfeuer Roter Sand als Fahrwasserbezeichnung offiziell gezündet und damit seiner Bestimmung übergeben werden.

Der Betrieb und die Außerdienststellung als Leuchtfeuer
Für den störungsfreien Betrieb des Navigationslichtes sorgten 3 teilweise 4 Leuchtturmwärter, die 14 Dienst und dann 14 Tage Freitörn hatten. Abgelöst wurde meistens durch den Tonnenleger, der die Leute mittels Korb übersetzte.
Das erste Feuer war nur rd. 600 cd stark. Der Betrieb einer elektrischen Bogenlampe scheiterte oft durch Beschädigungen an dem dafür gelegten Seekabel nach Wangerooge, sodass dieser bald wieder eingestellt wurde. Das daraufhin eingeführte Petroleumlicht gab dem Feuer eine Lichtstärke von 6.500 cd. 1947 erfolgte die Umstellung der Befeuerung auf Strom, der durch zwei Dieselaggregate auf dem Turm selbst erzeugt wurde. Damit hatte das Hauptfeuer eine Lichtstärke von 26.800 cd zur Verfügung und das weiße Licht reichte 20 sm weit.
Das Ende seiner seezeichentechnischen Bedeutung begann Mitte der sechziger Jahre, als die Landradarkette der Außenweser zur Überwachung und Steuerung des Schiffsverkehrs aufgebaut wurde. Da der Leuchtturm Roter Sand keine Radarantenne samt zugehöriger Technik aufnehmen konnte, wurde dafür 1,6 sm östlich der Leuchtturm „Alte Weser“ errichtet. Durch immer genauere Navigationshilfen an Bord der Schiffe verlor Roter Sand mehr und mehr seine restlichen Navigationsaufgaben als Tages- und Nachtsichtzeichen, er wurde am 11.November 1986 außer Dienst gestellt, das Feuer gelöscht.
Das Ende seiner seezeichentechnischen Bedeutung begann Mitte der sechziger Jahre, als die Landradarkette der Außenweser zur Überwachung und Steuerung des Schiffsverkehrs aufgebaut wurde. Da der Leuchtturm Roter Sand keine Radarantenne samt zugehöriger Technik aufnehmen konnte, wurde dafür 1,6 sm östlich der Leuchtturm „Alte Weser“ errichtet. Durch immer genauere Navigationshilfen an Bord der Schiffe verlor Roter Sand mehr und mehr seine restlichen Navigationsaufgaben als Tages- und Nachtsichtzeichen, er wurde am 11.November 1986 außer Dienst gestellt, das Feuer gelöscht.
Die Herrichtung als Denkmal
Der Leuchtturm „Roter Sand“ hat trotz seines Alters kaum von seiner Popularität verloren. In vielen Veröffentlichungen ist seine außergewöhnliche Gründung im Triebsand beschrieben. Betriebszeiten und Aufgaben dieses Turmes sind an anderer Stelle nachlesbar. (siehe unten)
Nachfolgend ergänzende Daten zum „Roten Sand“:
Die spektakuläre Aktion durch das Übersetzen der Stahlmanschette, 1987, zur Sicherung des maroden Unterwasserkörpers war der Auftakt. Eine 100-t-Stahlmanschette von 10 m Höhe umschließt seitdem den Stahl/Beton/Stein-Sockel.
Wie bekannt ist der Turm am 09.10.1987 der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zum unmittelbaren Besitz übergeben worden. Damit begann eine lange Zeit der Instandsetzung. Als erste Maßnahme erhielt der Turm 1989 einen neuen Außenanstrich.
1991 Beginnt der Förderverein „Rettet den LT. „Roter Sand“ mit Bestandsaufnahmen, mit Verwaltungs- und technische Arbeiten, Zusammenstellungen, Kostenschätzungen, Öffentlichkeitsarbeit usw.
1992 werden Rettungs-, Signalmittel und Werkzeug-Grundausstattung beschafft, Inventar wird aufgelistet und die ersten Reinigungs- und Rostschutzarbeiten beginnen.
Richtig los ging es dann 1993 mit den ersten Arbeiten zur Innenrenovierung. Angesagt waren Abdichtungsarbeiten, weitere Rostschutzmaßnahmen, Herrichten der Kojen, usw. damit ein provisorisches Wohnen, Übernachten möglich wurde. Das Problem war zu der Zeit die Hygiene. Wie waschen? Wie WC benutzen? Bei letzterem halfen schließlich sich im Salzwasser auflösende Kunststoffsäcke.

Zuerst sind die Möbel und Türen zum Restaurieren an Land gebracht worden. Im Schlafraum mussten die mit Holzwurm befallenen Kojenbretter ausgetauscht werden.
Da es immer wieder Anlegeprobleme gab, bei Hochwasser ist der Sockel überspült, startete man 1993 hierzu einen Ideenwettbewerb „ Anlegekonstruktion“ um Abhilfe zu schaffen. Letztlich gewann die Idee der vorgesetzten Dalben. Sie sind dann auch 1995 gerammt worden. So ist es seither möglich bei jedem Wasserstand am Turm anzulegen.
1994 sind dann auch Firmen zur Sanierung eingesetzt worden. Weitere Dichtungs- und Malerarbeiten konnte man ausführen.
Die beiden schweren Einganstüren versah man mit Dichtungen und teils mit neuen Hängen. Es folgten Arbeiten im Eingangsbereiches mit dem Einbau eines WC´s mit Waschgelegenheit, dem Aufstellen eines Wassertanks und der Gasanlage für die Warmwasserbereitung sowie der Befestigung der Stellagen für die Rettungsmittel. Ein Pegel und der alte Korb zieren den „Keller“-bereich.
In der Küche erhielt die Küchenbank eine neue Polsterung, der Tisch eine neue Platte. Als Notrufeinrichtung ist eine Telefonanlage (D1-Netz) installiert worden. Erstmals kamen hierfür zur Stromversorgung Solarmodule zum Einsatz.
Laufend sind Mitglieder des Fördervereins ehrenamtlich bei der Ausführung von Instandsetzungsarbeiten und bei Hilfeleistungen für Firmen auf dem Turm tätig.
In den Jahren 1995 bis 1998 konnte dann die Innenrenovierung größtenteils abgeschlossen werden. Die Erker erhielten neue hölzerne Böden und Malerarbeiten machten die Räume ansehnlichen, wohnlich. Für die Übernachtungsgäste waren Wassertanks, Nasszelle und Rettungsmittel bereitzustellen. Auch die Küche erhielt die restaurierten alten Möbel, ein auf Gasbetrieb umgestellter alter Kohleherd ergänzte mit alter Kaffeemühle und altem Gestühl diesen Wohnbereich. Später kam ein kleiner Kühlschrank hinzu.
Im Frühjahr 1999 war die Elektroinstallation komplett fertig. Eine 12-Volt-Anlage, gespeist durch Solarmodule und einen Windgenerator, versorgte die (Not-)Telefon- und Brandmeldeanlage, die im Rahmen eines Brandschutz- und Rettungskonzeptes von der Bezirksregierung verlangt worden waren. Die Turm-Innenausleuchtung für einen evtl. „Ernstfall“ war damit auch gesichert.

Ab Juli 1999 erfreuten sich erste Besucher an dem renovierten Leuchtturm, und sie erhielten einen kleinen Einblick vom Leben der Leuchtturmwärter.
Ab 2000 waren weitere Dichtungsarbeiten am Turmkopf erforderlich und im Jahr 2001 erhielt die Außenhaut einen Erfrischungsanstrich, ausgeführt vom Fahrkorb aus, denn inzwischen waren seit 1989 immerhin schon 12 Jahre vergangen.

In den Jahren 2002 bis 2004 komplettierte der Förderverein einige Einrichtungsgegenstände im Wachraum und in der Laterne. Ein nachgebauter Tisch ziert die Wärterecke, ein altes Telefon und eine alte Morseanlage hängen an der Eckwand. Eine Rundumbank in der Laterne gibt Gästen, besonders abends, einen tollen Platz zur beschaulichen Betrachtung von Lichtern und abendlichen Sonnenuntergängen.
Das Frühjahr 2005 erforderte eine Verbesserung der 12-Volt-Stromversorgung, denn der Windgenerator hielt nicht, was er versprach. Dauernd beschädigt, gab er fast nie die rechnerisch ermittelte Einspeisung, so dass die Telefonanlage ab und an ihren Dienst aufgab.
Heute gibt es auf dem Turm keinen Windgenerator mehr. Vier zusätzliche Hochleistungs-Solarmodule und eine vergrößerte Akkuanlage, überwacht durch moderne Batterie-Contoller, halten die Stromversorgung aufrecht. Trotz pfleglicher Behandlung musste 2007 der Innenanstrich erneuert werden, denn Schadstellen am Gipsputz erforderten Ausbesserungen. So erhielten die Wände und Decken einen für mehrere Jahre haltenden Oberflächenschutz. Der Turm wird nicht beheizt, nur durch ständiges Lüften wird Feuchtigkeit aus dem Turminneren ferngehalten.
Im Jahre 2011 erhielt der Turm einen neuen Anstrich.
All die Aktivitäten zur Erhaltung dieses Denkmals verlangen Engagement von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und vom Förderverein Leuchtturm Roter Sand. Unterstützung erfahren diese Organisationen vom Wasser- und Schifffahrtsamt Bremerhaven, dafür ein großes Dankeschön.
In den Jahren 2019/20 haben Gutachter den Leuchtturm untersucht und vermessen, die Kernfrage war ob der Leuchtturm an seinem jetzigen Standort für die nächsten 50 Jahre noch Bestand haben kann.
Ein Gutachten liegt seit dem Sommer 2019 bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz vor, obwohl der Förderverein Leuchtturm Roter Sand mehrfach bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz nachgefragt hat, ist es aber noch nicht bekannt gemacht worden.
Besucherfahrten zum Leuchtturm finden seit 2019 nicht mehr statt und wie die Zukunft für den Leuchtturm Roter Sand aussieht ist offen.
Helfen Sie mit den Turm an seinem jetzigen Standort zu erhalten.
Vorstand Förderverein
Leuchtturm Roter Sand
Text Jörg Böning, Rolf Seedorf,, Manfred Benhof und Manfred Schüler
Fotos Archiv WSA Bremerhaven, Manfred Benhof usw.